Panama: San Blas Archipel

Juni 2012:
Panama

Zwei Monate ist der letzte Grenzübergang bereits her; und die Ticos verwöhnen uns wieder mit einer zügigen Abwicklung in Costa Rica. Aber was dann nach Überqueren der alten Eisenbahnbrücke kommt wird zur echten Zerreißprobe.

Panama: old train bridge to Panama

Die Migracion (also unsere Einreise) ist sehr einfach. Stefan ist nicht mal persönlich anwesend, da er in der Zeit einem Zöllner das Auto zeigt. Den netten Beamten stört  das nicht und er stempelt auch Stefans Pass brav ab. Dann die obligatorische Fumacion (1 USD). Der Zollbeamte ist ziemlich arrogant und redet in einer Geschwindigkeit, dass mir die Ohren rauschen. Grundsätzlich schaut er mich nicht an und redet mich auch nur mit „Freundin von Stefan“ an. Das bereits bringt mich ein wenig zum Kochen. Wir verstehen auf jeden Fall, dass wir eine Versicherung (15 USD für 30 Tage) abschließen müssen. Unsere bereits bestehende erkennen sie nicht an und auch laut unserem Verschiffungsagenten brauchen wir diese Versicherung. Also gut …

Mit dem Versicherungspapier (immerhin gibt es eine Kopie für den Zoll gratis) geht es zur Aduana (=Zoll) zurück. Stefan bleibt beim Auto und so bin ich auf mich alleine gestellt. Der schnell redende Schnösel quasselt auf mich ein wie ein Irrer. Als ich ihn bitte, ein wenig langsamer zu sprechen redet er mit mir wie mit einer Bekloppten; danke auch, mein Puls steigt weiter.

Ich reihe mich also mit meinen Papieren in eine Schlange LKW-Fahrer ein. Wir benötigen das Import Papier für unser Auto. In dem kleinen und klimatisierten Büro sitzen 4 Personen – draussen in der prallen Sonne stehen 8 – 10 Personen, die warten. Im Gegensatz zu dem Arbeitstempo der Beamten ist ein Faultier ein wahrer Gepard. Es geht auf Mittag zu und die Sonne brennt erbarmungslos; mein Puls steigt mit jeder Minute weiter an. So langsam vernehme ich von den LKW-Fahrern um mich herum die ersten bösen Worte. Kein Wunder, warten wir auch bereits schon eine gute Stunde. Nur leider sehe ich auch unsere Papiere nicht mehr. Ab und zu bekommt ein LKW-Fahrer seine Papiere ausgehändigt. Nur unsere bleiben verschwunden. So langsam glaube ich, einen Wutanfall bekommen zu müssen. Nach geschlagenen 2 Stunden – der eine LKW-Fahrer neben mir gibt mittlerweile Sachen von sich, die ich nicht wiederholen möchte – fragen auch wir nach. Keine Eile, unsere Papiere sind die nächsten. Um es kurz zu machen: nach 2,5 Stunden haben wir dann unsere Papiere in der Hand und wir beide einen knallroten Kopf. Willkommen Panama …

Durch die Berge mit überwiegend indogener Bevölkerung geht es von der Karibikseite auf die Pazifikseite. Auch wettermässig empfängt uns Panama weniger freundlich. Es regnet ohne Unterlass, mit teilweise sehr eingeschränkter Sicht. 


Panama: central mountains - bad weather2

Wir fahren in Richtung Bouquete und suchen uns im Nationalpark Baru auf einem kleinen Plateau einen Schlafplatz mit Blick auf Bouquete. Wenig des Regens fällt unser Abendessen spärlich aus: Chips, Kekse und für Stefan Bier.

In der Nacht brennt der Himmel wieder mal und fasziniert schauen wir eine gute Stunde zu.

Panama: central mountains - Bouquete: thunderstorm

Panama: central mountains - Bouquete: thunderstorm


Gegen Morgen stehen auf einmal Arbeiter um uns herum. Ein wenig verschlafen krabbeln wir aus dem Auto, werden erstaunt und ungläubig beäugt und versuchen unser Glück am Vulkan Baru. Die Strecke ist zuerst noch recht gut befahrbar. Als allerdings aus einem rutschigen steinigen Weg ein enger Pfad mit kniehohen Brocken und großen Löchern wird, hören wir auf. Die restlichen 9 km zum Gipfel wollen wir allerdings auch nicht wirklich laufen (es zieht sich bereits wieder zu und wir sind auch ehrlicherweise zu faul) und kehren daher um.

Auf dem Weg nach unten kommt uns ein Parkwächter entgegen, der uns erst mal zur Kasse bittet. Camping und Eintritt in den Nationalpark: 10 USD. Wir haben aber nur noch 3 USD (ganz ehrlich!!!) und irgendwie gibt er sich damit zufrieden.

Panama: central mountains - Volcano Baru: Campsite

Panama: central mountains - Volcano Baru: huge bulls

Panama: central mountains - Volcano Baru: bad roads

In Bouquete nehmen wir uns mal wieder einen bezahlten Platz und kommen in den Genuss einer heißen Dusche, Internet und endlich ist auch essen gehen mal wieder bezahlbar. Und da prassen wir gleich richtig und gehen mittags und abends essen, und zwar richtig lecker.


Panama: central Highlands - Bouquete: Campsite

Am nächsten Tag machen wir uns dann auf in Richtung Panama City. Eine ziemlich lange Strecke, immer geradeaus auf der Panamericana. Wir gönnen unserem Auto eine Tankfüllung V-Power Diesel und er dankt es uns mit rasenden Geschwindigkeiten. Leider zu viel Geschwindigkeit und so werden wir von einem netten Polizisten mit Geschwindigkeitspistole raus gewunken. Allerdings verstehen wir nicht, was er will und irgendwie fallen 20 USD. Da er uns aber keinen Beleg geben kann oder will, zahlen wir nicht und stellen uns dumm. Irgendwann lässt er uns ziehen.

Panama: Panamerica


Nach knapp 400 km machen wir – 100 km von Panama City entfernt – halt für die Nacht. Santa Clara ist ein Beach Resort. Die ganze Küste entlang stehen hier immer mal wieder große Hotelkomplexe. Da es das Gesetzt mit dem öffentlichen Strand hier nicht zu geben scheint, kommen wir an einem kleinen Restaurant unter.

Panama: southern coast - Santa Clara: Mr. Crab

Panama: southern coast - Santa Clara: Campsite

Panama: southern coast - Santa Clara: Good Morning

Panama: southern coast - Santa Clara: Coffeetime

Am nächsten Morgen nehmen wir dann die restliche Strecke in Angriff. Panama macht auf uns in der Region einen sehr modernen und amerikanisierten Eindruck.

Über die Puente de las Americas geht es dann zuerst auf den Causeway. Wir kommen uns vor wie in Californien.

Panama: Panama City - Causeway


Dann suchen wir uns einen Stellplatz für die Nacht und besuchen dann den Stadtteil Casco Viejo. Der komplette Stadtteil wird gerade grundsaniert und aus einem eher heruntergekommenen Viertel mit viel Potential wird hier ein wunderschönes Trendviertel geschaffen. Von hier aus hat man auch einen tollen Blick auf die moderne und gigantische Skyline von Panama City.

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions

Panama: Panama City - Casco Viejo Impressions


Leider überrascht uns ein gewaltiges Gewitter. Wir sitzen im Auto, um uns herum gehen Alarmanlagen von Autos an, die Blitze zucken und der Donner grollt.

Panama: Panama City - Skyline in Thunderstorm


Durch Zufall fahren wir an einer riesigen Mall vorbei – hier fühlt man sich wie in den USA – und da Malls uns ja magisch anziehen, rollen wir auf den Parkplatz. 

Allerdings müssen wir echt heruntergekommen und verlottert aussehen. Sobald wir einen Laden betreten, werden wir auf die „Promociones“ hingewiesen. In einem Billig-Laden a la KIK darf Stefan nicht mal ein weißes T-Shirt anprobieren. Und im Supermarkt werden uns einfach 2 Dosen Vodka-Lemon nicht berechnet … komische Welt.

Wir fahren zurück zum Yachtclub, wo wir auf der Strasse „campieren“. Hier treffen sich alle Reisenden auf der Nord-Süd-Achse. Die Menschen schauen uns bei unserem Frühstück allerdings schon ein wenig komisch an.

Panama: Panama City - Living on the street


Für uns steht heute das alte Panama auf dem Plan. Allerdings sieht man hier nicht wirklich viel, außer ein paar Ruinen. Aber die Gegend scheint nicht wirklich sicher zu sein, denn kaum parken wir nahe der Ruinen, steht auch schon die Polizei neben dem Auto, die uns bittet, nicht zu lange zu bleiben. Uns so lange wir dort sind, weichen sie nicht von unserer Seite.

Panama: Panama City - Coast Way

Panama: Panama City - Old Panama

Panama: Panama City - Old Panama: nice and scared policeman


Also geht es wieder in eine Einkaufsmall, denn die sind klimatisiert. Nachmittags fängt es dann wieder pünktlich an zu regnen und richtig schwül zu werden.

Toni und Felix sind auch da und so sitzen alle Reisenden, die sich hier vor dem Yacht Club treffen abends nett beisammen und tauschen Geschichten aus.

Panama: Panama City - Get together


Wir schauen uns zusammen am nächsten Tag die Miraflores Docks am Panamakanal an. Recht beeindruckend. Hier wird 24 Stunden gearbeitet, es werden 35 -40 Schiffe pro Tag aus beiden Richtungen abgewickelt und es werden insgesamt knapp 26 m Höhe in 3 Schritten überwunden.

Panama: Panama City - Miraflores Docks

Panama: Panama City - Miraflores Docks

Panama: Panama City - Miraflores Docks


Den Nachmittag nutzen wir zum Wäsche waschen und um uns auf den nächsten Tag vorzubereiten.  Die Leute schauen uns schon komisch an; vor allem, als wir dann auch noch eine Wäscheleine aufhängen.

Panama: Panama City - Living on the street


Pünktlich um kurz vor 09h werden wir abgeholt, damit wir die Papiere unseres Autos auf Richtigkeit kontrollieren lassen können. Wir sind insgesamt 3 Fahrzeuge. Und bei 2 Fahrzeugen werden „Fehler“ in den Papieren festgestellt (die Motornummer fehlt; klar, in unseren Papieren ist ja auch keine aufgeführt – richtig wäre gewesen, dass hier ebenfalls die Chassisnummer aufgeführt ist).

Eigentlich schon Irrsinn, denn hier beanstandet der Zoll die Papiere, die von Kollegen an der Grenze ausgestellt wurden. Das Ausstellen der neuen Papiere kostet nichts außer Zeit. Und ganz ehrlich: die arbeiten noch langsamer als ihre Kollegen an der Grenze. Also heißt es WARTEN.

Nachmittags können wir bei der Polizei dann unsere offizielle Genehmigung zur Ausreise bei der Polizei abholen. Aber auch das dauert wieder … somit noch mehr WARTEN. Gegen frühen Abend haben wir dann alles beisammen, so dass wir wieder zum Yachthafen zurück fahren.

Panama: Panama City - Living on the street

Panama: Panama City - Ready to get the papers

Panama: Panama City -yes, we have the papers


Nach 4 Tagen ist dann das Vagabundenleben auf der Straße endlich vorbei. Geplant ist, schon in Richtung Containerhafen Colon zu fahren. Allerdings regnet es wieder mal so stark, dass Stefan und ich beschließen, schon diese Nacht im Hostel zu verbringen. Die Gefahr, ein nasses Zelt für eine gewisse Zeit (wir haben schon sooft von Verspätungen bei den Containerschiffen gehört …) verpacken zu müssen, ist einfach zu groß. Ich bekomme noch neue Flip-Flops, weil man nie genug Flip-Flops haben kann und meine mal wieder kaputt sind.

Panama: Panama City - New Flip Flops


Abends kochen wir nochmal lecker im Hostel und sind dann früh im Bett, weil es am nächsten Morgen um 07h in Richtung Colon geht. Mit den letzten Tröpfchen Diesel (unser Verbrauch muss so niedrig sein, dass wir uns selber wundern) erreichen wir Colon – 1,5 Stunden zu früh.

Und was dann kommt ist wieder WARTEN, WARTEN und noch mehr WARTEN. Es fängt damit an, dass wir am vereinbarten Treffpunkt erst mal eine gute Stunde warten. Um dann anzurufen und festzustellen, dass man uns vergessen hat - gute Dienstleistung. Also warten wir wieder. 45 Minuten später rufen wir erneut an … irgendwann erbarmt sich dann jemand. Es geht wieder zum Zoll und wieder WARTEN. Unsere Autos werden aus den Reisepässen ausgestempelt, damit wir das land dann auch verlassen dürfen und wir bekommen unsere Papiere. Und da WARTEN ja auch zu einer Art Hobby werden kann, WARTEN wir am Containerhafen wieder. 

Panama: Colon - Waiting ...

Panama: Colon - ... Waiting ...

Panama: Colon - and more waiting ...

Panama: Colon - lets start ...


Und dann ist es endlich soweit: der Container steht bereit und wir dürfen unsere Autos rein fahren. Da die Schnösel keine Rampe bauen, rolle ich unseren Wagen mit Untersetzung ins Auto. Trotz Einfahrtshöhe von 2,57m ganz schön knapp. Das Auto wird verzurrt und dann kommt Dino an die Reihe. Hier ist das mit der Höhe noch knapper … auch das zweite Auto wird verzurrt, Container geschlossen, versiegelt, fertig, wir sind autolos - ein komisches Gefühl.

Panama: Colon - Container Loading

Panama: Colon - Container Loading

Panama: Colon - Container Loading

Panama: Colon - and done ...


Zurück geht es mit der Panama Railway in nostalgisch anmutenden Waggons entlang am Panamakanal. Wir sind alle recht kaputt nach dem irgendwie doch etwas stressigen Tag. Im Hostel kochen wir  noch zusammen und fallen dann wie tot ins Bett.

Panama: Colon - Panama Railroad

Panama: Colon - Panama Railroad

Panama: Colon - Panama Railroad

Panama: Colon - Panama Railroad


Der Wecker klingelt am nächsten Morgen noch früher. Das Taxi, das uns zum Catamaran bringen soll ist für 05h organisiert worden. Und so sitzen wir müde um kurz vor 05h auf der Straße und warten. Und Warten … und warten.

Panama: Panama City - Waiting again


Um 06:30h rufen wir dann mal an und fragen nach; um festzustellen, dass man uns wohl mal wieder vergessen hat. Kurz: nach einigen bösen Telefonaten werden wir mit knapp vierstündiger Verspätung abgeholt. Der Fahrer denkt, er müsse Zeit gut machen und fährt wie ein Wahnsinniger. Im Auto wird es ziemlich ruhig, als die Straße die letzten Kilometer kurvig hoch und runter geht. Per Boot erreichen wir dann mit flauen Mägen unseren Catamaran und sind recht glücklich.

Panama: Carti - Boatride to the Catamaran

Panama: Carti - Catamaran Fritz the Cat


Die nächsten beiden Tage lassen sich wie folgt beschreiben: essen, schlafen, schnorcheln, faulenzen, herumliegen, traumhafte Landschaft ansehen … Die ersten drei Tage verbringen wir in Küstennähe; im San Blas Archipel. Die See ist ruhig und die Riffe wunderschön zum Schnorcheln.

Panama: San Blas - Paradise

Panama: San Blas - Sunset

Panama: San Blas - KUNA people2

Panama: San Blas - Paradise

Panama: San Blas - Enjoy

Panama: San Blas - Snorkeling

Panama: San Blas - Relaxing

Panama: San Blas - Trading


Es gibt frisches und selbst gefangenes Seafood (wir stellen aber fest, dass wir wahrlich keine Gourmets sind und dass wir ein gutes Steak einem Lobsterschwanz oder einer Königskrabbe vorziehen) und wir genießen das Leben in vollen Zügen. Oh, wie schön ist Panama.

Panama: San Blas - Fresh Seafood

Panama: San Blas - Fresh Seafood


Am Nachmittag des dritten Tages geht es dann raus aus dem Archipel auf das offene Meer und in internationale Gewässer. Aber KLUG und KLÜGER haben sich vorsorglich mit Tabletten eingedeckt, die gegen Reisekrankheit helfen sollen. Und damit diese gar nicht erst aufkommt, nehme ich schön brav die absolute Höchstdosis. Was zur Folge hat, dass ich so neben der Kappe bin, dass sogar der Weg vom Bett zur Toilette ein wahrer Kraftakt ist.

Panama: San Blas - Thunderstorm

Wir benötigen ein bisschen Zeit, um uns an das Geschaukel zu gewöhnen. Aber die Tabletten wirken und haben neben der totalen Müdigkeit den positiven Effekt, dass einem nicht schlecht wird. Vorsichtshalber schlafen aber trotzdem alle lieber an Deck in dieser Nacht. Am vierten Tag morgens geht es durch ein Gewitter und zeitweise ist die See ein wenig rauer, aber auch das ist kein Problem für unsere Mägen – zum Glück.

Und dann laufen wir abends in Cartagena ein … auf Wiedersehen Panama und Zentralamerika …


Gefahrene Kilometer in Panama: 967 km (Gesamtleistung: 51.714 km) - ROUTE
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Resümee

ZU LAND und LEUTENwas ganz stark auffällt sind die Gegensätze in Panama. Zum einen die traditionell lebenden Menschen in den ländlichen Bergregionen und zum anderen das moderne Panama City mit seinen unzähligen Wolkenkratzern. Die Straßen befinden sich in einem guten Zustand und die Polizei ist stetig präsent.

Mit den Menschen sind wir wenig in Kontakt gewesen und da, wo wir regen Kontakt hatten (Verschiffung und Segeltour) hätten wir uns mehr Zuverlässigkeit gewünscht.


ZUR NATUR
: auch hier haben wir recht wenig gesehen. Die Gegend um Bouquete herum hat uns sehr gut gefallen und das San Blas Archipel ist ein Traum.


ZU UNS
: Panama hat sich auf Grund der kurzen Zeit, die wir dort verbracht haben und der Verschiffung eher ein wenig stressig und nervig gestaltet. Dafür kann aber das Land nichts und wenn die Verschiffung nicht gewesen wäre, hätten wir hier sicherlich mehr Zeit verbracht.


ZUM AUTO
sensationell niedriger Spritverbrauch … 


ZUM SCHLUSS
: ein paar Fakten und Daten: 967 gefahrene Kilometer; knapp 100 getankte Liter Diesel; Preis pro Gallone: ca. 3,60 USD ( ca. 0,75 € pro Liter Diesel); 13 Reisetage (somit 107 km pro Tag im Schnitt gefahren); Reiseliteratur: Lonely Planet Panama; Kartenmaterial: IMTB Karte Central America; Autohaftpflichtversicherung: obligatorisch und direkt an der Grenze abgeschlossen (Kosten: 15 USD für einen Monat); stetige Polizeipräsenz; Metropole Panama City; schöne Strände; traumhaftes San Blas Archipel; bezahlbarer und guter Diesel; Panamakanal; sinnflutartige Regenfälle; stressige Verschiffung und viel Warterei. 


Die am meisten gebrauchteste Eigenschaft: Geduld und innere Ruhe!


 



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